Säugetiere

  • " typeof= Derzeit gibt es nur wenige Nachweise der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) im Projektgebiet. Wichtig für diese Waldfledermaus sind alt- und totholzreiche Wälder, in denen Spechte Baumhöhlen angelegt haben. Alternativ werden auch Nistkästen von Bechsteinfledermäusen genutzt. Die Höhlen und Nistkästen werden als „Wochenstube“, also für die Aufzucht der Jungen genutzt. mehr
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  • Das Große Mausohr
    (Myotis myotis) fliegt bei der Nahrungssuche als „Tiefflieger“ im Wald oft nur einen halben Meter über dem Boden. Im Gegensatz zur Bechsteinfledermaus ist es eine Gebäudefledermaus. Die Wochenstubenkolonien der Weibchen befinden sich meist in geräumigen Dachstühlen größerer Gebäude und können bis weit über 100 Individuen beherbergen. Eine solche Kolonie mit 150 Tieren gibt es aktuell bei Rheinstetten-Silberstreifen. Von dort können die Tiere die Distanz von wenigen Kilometern zu den Wäldern im Projektgebiet leicht überwinden. mehr

  • " typeof= Fraßspuren des Bibers (Castor fiber) wurden zuletzt im Winter 2002/2003 im Gebiet gefunden. Einen aktuellen Nachweis des Bibers gibt es nicht. Es ist aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis im Projektgebiet wieder Biber einwandern werden. Wer findet als Erster wieder Biberspuren im Projektgebiet? mehr